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Ausgabe 2014 - Gärten der Todsünden

11. LE JARDIN DES PÉCHERESSES

published at 29/09/2017

Lauschen Sie in diesem Garten der Beichte der Pflanzen und spüren Sie der Ahnung von Menschlichkeit in ihnen nach. Durchschreiten Sie eine der gepolsterten Türen des Beichtstuhls und beobachten Sie die Sünderinnen, aufgereiht in 7 Kammern, die die 7 Todsünden versinnbildlichen. Dringen Sie bis in die Mitte des Gartens vor und orientieren Sie sich neu inmitten der Spiegel, die Ihre Wahrnehmung verwirren und den Begriff der Unendlichkeit in Frage stellen.

PRIZE FOR RANGE OF PLANTS

Awarded on the 4th of July 2014 by a jury of professionals renowned in the world of garden art

"Le jardin des pêcheresses", Festival des Jardins 2014 - © E. Sander

Dieser Garten hat sowohl eine botanische als auch eine literarische Dimension. Die Persönlichkeiten, die den sündhaften Pflanzen zugesprochen werden, offenbaren sich in den besonderen Eigenschaften ihres Wachstums oder in ihren Bezeichnungen.

Die Pflanzen, lebendige Organismen, versuchen Sie durch ihre scheinbare Unbeweglichkeit zu täuschen. Doch der Beichtstuhl enthüllt die Wahrheit über diese mit der Sünde behafteten Pflanzen und führt Ihnen die Menschlichkeit vor Augen, die in ihnen anklingt: Stolz, Neid, Zorn, Faulheit, Wollust, Geiz und Völlerei. Der Garten ist so gestaltet, dass der Betrachter seine Neugier entfalten und als alleiniger Richter urteilen kann.

Nehmen Sie sich einen Moment Zeit und lassen Sie sich in diesem in sich geschlossenen Raum nieder, versunken in ein Buch, in Meditation, bevor Sie den Jardin des Pécheresses ("Garten der Sünderinnen") wieder verlassen und auf dem Weg hinaus nochmals durch den Beichtstuhl gehen.

designers

COLLECTIF GAMA –Mélanie GASTÉ und Aurélien ALBERT, Landschaftsingenieure-
FRANKREICH
 

GAMA ist ein junges Kollektiv, das von den Landschaftsbauingenieuren Mélanie Gasté und Aurélien Albert, beide Absolventen der École Nationale Supérieure de la Nature et du Paysage de Blois (Staatliche Hochschule für Natur und Landschaft Blois) des Jahrgangs 2011, ins Leben gerufen wurde. Geboren wurde das Kollektiv aus dem gemeinsamen Drang, die Landschaft immer wieder neu mit wachem Blick zu sehen. An Projekte mit Einfühlungsvermögen und Überlegung heranzugehen, mit künstlerischer Kreativität und technischem Einfallsreichtum, als Szenograf und Landschaftsplaner.
„Trotz unserer gemeinsamen Ausbildung in Landschaftsplanung haben wir eine sehr unterschiedliche individuelle Herangehensweise, die sich aus unseren vorausgehenden Erfahrungen ergeben. Mélanie hat an der Ecole Nationale Supérieure des Arts Appliqués et des Métiers d’Arts in Paris Kunst studiert. Aurélien kommt aus der Landschaftsgestaltung und bringt Vorkenntnisse mit eher technischem Schwerpunkt ein. Diese Kriterien nuancieren unsere Sicht der Landschaft – eine technische Sicht mit eigener Sensibilität. Wir wollen mit unserer Arbeit dem Wesen des Projekts auf den Grund gehen, die gegebene Problematik analysieren und verstehen, um eine einfache Lösung zu finden. In diesem Überlegungsprozess ist der künstlerische Ansatz für uns wesentlich, da er bei der Synthese und Expertise bereichernd in das Projekt einfließt.”
 
Mélanie Gasté hat ihr Diplom als Landschaftsbauingenieurin an der École Nationale Supérieure de la Nature et du Paysage de Blois erworben. Sie verbindet ihre mehrdimensionale Sicht der Landschaft - aus ökologischer und architektonischer Perspektive – mit einem facettenreichen plastischen Ansatz. Das Projekt ihrer Diplomarbeit zeigte die Kontinuität und die Transversalität der Uferlandschaft der Oise in der Region Ile-de-France im Hinblick auf die Annäherung der beiden Ufer in ihrer gegensätzlichen Nutzung. Dieses Projekt bot die Gelegenheit, neue Erfahrungen in Uferlandschaften zu wagen, einem Themenbereich, mit dem sie sich bereits 2009 im Rahmen eines Erasmus-Austauschs an der Akademie Van Bouwkunst in Amsterdam beschäftigte. Sie fühlt sich wohl in weiten Räumen – liebt aber auch die überschaubaren Dimensionen von Gärten mit ihrem ungleich größeren Freiraum für Kreation und Komposition. Mélanie Gasté ist seit November 2011 selbständig niedergelassen, arbeitet jedoch parallel dazu in Teilzeit bei Sativa Paysage, einem Planungsbüro in Blois, als Bauleitungsassistentin. Eine Aufgabe, bei der sie wertvolle Erfahrung mit Projekten im öffentlichen Auftrag sammelt.

Aurélien Albert hat die École Nationale Supérieure de la Nature et du Paysage de Blois als Landschaftsbauingenieur abgeschlossen. Nach seinem Studium trat er dem Büro für Architektur, Raumplanung und Landschaftsgestaltung ATP in Toulouse bei. Er entwickelt eine einfühlsame und gleichzeitig sehr technische Herangehensweise an die Raumplanung. Seine Diplomarbeit wählt er im Bereich Städtische Flusslandschaften. Im Rahmen seines Projekts, das sich auf die Insel Le Ramier in Toulouse bezieht, untersucht er die Problematik der Beziehung zwischen Stadt und Fluss, dem aktuellen Bedürfnis nach einer Wiederbelebung der Natur in der Stadt und stellt die Frage, wie viel Raum der Natur gegeben werden sollte. Seine technische Ausbildung führte ihn immer wieder in die Welt der Gärten. In Chouzy/Cisse (41) formt und gestaltet er drei Jahre lang einen Privatgarten, eine Erfahrung, in der er seine planerischen und praktischen Fähigkeiten unter Beweis stellen und gleichzeitig seiner Experimentierfreude freien Lauf lassen kann.

GARTEN UNTER DER PATENSCHAFT VON

GARTENPFLANZEN

Achillea filipendula ‘Gold Plate'
Agave americana
Alchemilla mollis
Aloe jacksonii
Aquilegia vulgaris ‘Black Barlow'
Asarum europaeum
Bouteloua gracilis
Carex albula ‘Frosted curl’
Clematis vitalba
Eremurus himalaïcus
Euphorbia hypersifolia ‘Diamond Frost’
Euphorbia myrsinites
Euphorbia tirucalli
Fatsia japonica
Galium odoratum
Gunnera manicata
Heucherella tapestry
Inula magnifica
Ipomea ‘Heavenly Blue’
Iris sibirica ‘Caesar’s Brother’
Lupinus russell ‘Hybrids’
Lysimachia clethroides ‘Lady Jane’
Monarda didyma ‘Cambridge Scarlet'
Petasites japonicus ‘Giganteus’
Primula vialii
Rudbeckia laciniata
Satureja douglasii
Sylibum marianum
Tricyrtis formosana
Viola cornuta ‘Molly Sanderson’
"Le jardin des pêcheresses", Festival des Jardins 2014 - © C. Diaz
"Le jardin des pêcheresses", Festival des Jardins 2014 - © C. Diaz
"Le jardin des pêcheresses", Festival des Jardins 2014 - © C. Diaz
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Die 2007 von der Region Centre erworbene Domaine von Chaumont-sur-Loire ist zu einem Ort auf den Gebieten von Kunst und Gärten geworden, der nicht mehr wegzudenken ist. Die Domaine besitzt eine „dreifache Identität“: als Stätte des Kulturerbes, der Geschichte und der Gartenkunst wird sie zu einem einzigartigen Ort an der Schlösserroute der Loire.

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