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Kunstsaison 2010

03. April / 03. November

Als Anspielung auf das Gartenfestival von 2010 mit dem Thema „Corps et âme“ (Körper und Seele) stellen die Franzosen Anne und Patrick Poirier acht stimmungsvolle Installationen vor, bei denen die Natur eng mit dem Gedächtnis verbunden wird. Sie nutzen ausgesprochen vielfältige Materialien und Träger wie Marmor und Granit, Licht und Ton, und nehmen sowohl die Stallungen als auch das Schloss und den Park der Domaine in Beschlag. So wird die Reitbahn der Stallungen in eine elegante Voliere verwandelt, eine kleine Kapelle Capella dans la clairière (Kapelle auf der Lichtung) wird auf einem Hain des Parks das Licht der Welt erblicken, und ein monumentales, 3 Tonnen schweres Auge aus Marmor (L'Œil de l'oubli – Das Auge des Vergessens) wird auf dem Boden einer natürlichen Eishöhle stehen, einer Höhle unter freiem Himmel im Vallon des Brumes (Nebeltal). Fünf weitere, überraschende Angebote mit viel Finesse werden in den Bereichen der Domaine umgesetzt.
 
Bäume: sie stehen als Symbol für die häufig bedrohte Fruchtbarkeit und das ebenso bedrohte Leben, und sie sind auch der Mittelpunkt des Programms der Domaine für 2010 mit Installationen von Bob Verschueren, Côme Mosta-Heirt, Benoît Mangin und Marion Laval-Jeantet.
Drei spektakuläre Pflanzeninstallationen des belgischen Künstlers Bob Verschueren, Réflexions (Überlegungen), Le règne végétal (Das Pflanzenreich) und Face à (Angesichts) werden im Wirtschaftshof präsentiert: erstaunlich übereinander gelagerte Bäume im Wasserbassin, ein riesiger, den Besucher überragender Thron in der Bienenscheune, eine Meditation über die zerstörerische Leidenschaft der Menschen in der Heubodengalerie.
Der plastische Künstler Côme Mosta-Heirt hingegen wird das Gewächshaus der Domaine mit seltsamen Ästen in Beschlag nehmen, die dezent bemalt wurden und bis in den Wirtschaftshof reichen, wo sie sich in Bronzepfosten verwandeln und so eine originelle Mise en serre (Gewächshaus-Inszenierung) bilden.
Noch immer zum Thema Baum bietet das Duo Benoît Mangin und Marion Laval-Jeantet als Autor zahlreicher poetischer Werke im Zusammenhang mit der Umwelt unter dem Vordach der Stallungen Unrooted trees (Entwurzelte Bäume) an. Dabei handelt es sich um einen aus Ästen aus Kamerun, die Waldarbeiter unachtsam liegen ließen, nachgestellten Baum, in den eigenartige Parolen graviert wurden und der mit Fahrrad-Rädern verziert wurde.
Parallel dazu spielen zwei junge Künstler mit der Natur und entführen den Besucher in ihre frei erfundene und gleichzeitig surrealistische Welt. Mit La  main paysage (Die Hand der Landschaft) kreiert Marie Denis Landschaften aus geflochtenem Heu und Luzerne, während Karine Bonneval ausgefallene Erweiterungen von Grünpflanzen mit Federn, Perlen und Knöpfen vornimmt. Diese Phylloplasties werden mit Humor in den Salons des Schlosses angeordnet.
 
Auf dem Gebiet der Fotografie empfangen die Schlossgalerien in diesem Frühjahr Paysages de Syrie (Landschaften Syriens) von Thibaut Cuisset, der 2009 mit dem Fotografie-Preis der Akademie für Schöne Künste ausgezeichnet wurde, die Fotos von Bäumen und Gletschern von Marc Deneyer und die Schwarz-Weiß-Aufnahmen von Toshio Shimamura, Esprit de Fleurs (Blumenseelen). Ab September wird besonders der vielreisende Marc Riboud gewürdigt, dessen Berge Chinas, Ruinen von Angkor und zahlreiche weitere ungewöhnliche oder zauberhafte Landschaften wir bewundern können.
 
Und nicht zuletzt sei darauf hingewiesen, dass im Schloss bis November 2011 im Rahmen eines Sonderauftrags der Region Centre an die Domaine von Chaumont-sur-Loire auf einer Fläche von fast 600 m² das Werk von Jannis Kounellis, einer bedeutenden Persönlichkeit der Arte Povera, zu sehen sein wird.

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Die 2007 von der Region Centre erworbene Domaine von Chaumont-sur-Loire ist zu einem Ort auf den Gebieten von Kunst und Gärten geworden, der nicht mehr wegzudenken ist. Die Domaine besitzt eine „dreifache Identität“: als Stätte des Kulturerbes, der Geschichte und der Gartenkunst wird sie zu einem einzigartigen Ort an der Schlösserroute der Loire.

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