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Ausgabe 2017 - Flower power - Die Macht der Blumen

02. Le bouquet d'après

published at 20/01/2017

„Kaum war das Bild der Sintflut zerronnen,
Hockte ein Hase nieder im Klee, in den schaukelnden Glockenblumen, und sprach sein Gebet durch die glitzernden Netze der Spinne, zum Regenbogen.
Oh! Die Edelsteine, die sich versteckten, die Blumen, die bereits schauten“. „Nach der Sintflut“
von Arthur Rimbaud.

"Le bouquet d'après", Festival des Jardins 2017 - © E. Sander

Wenn zufällig an einem Ort, in einer Epoche, zu einer Zeit eine Sintflut stattfand, dann fand hier, in diesem Garten, die Begegnung von Pflanzen und Blumen statt.
Ungeschickt oder vom Pech verfolgt, alle Pflanzen bemühen sich um die Vollendung ihres Werkes, sie haben alle den wunderbaren Ehrgeiz, die Erde zu besiedeln und zu erobern.
Die eingeschlossenen, im Boden verankerten Wurzeln greifen zu Listen, zu Kombinationen, bei deren Verwirklichung ihnen die wiedergefundenen Jahreszeiten helfen.
Dieser Garten zeigt die Wiedergeburt, das Wiederaufleben, er suggeriert die mögliche Auferstehung. Das Hervorschießen von Blumen wie die Erfüllung einer Suche, wo der Gral keine Vase, sondern das Bouquet ist! Beinahe der krönende Abschluss der einstigen Sintflut.
Die glatte Bodenoberfläche zeigt das Erwachen der Natur, des Mooses, das die von den Zuckungen des Bebens hinterlassene Leere füllt, Farne, die sich in Richtung Sonne entfalten, mit kleinen weißen Flecken übersäte Mooshügel, wie Blumen ohne Wurzeln.
Dann hat sich der Boden versteckt, die Säule ist gerissen, die Wurzeln hielten lange Zeit stand, verkrochen unter der Betonplatte… und das Bouquet schoss empor! Die Blumen umklammerten das Gerüst aus Stahl und breiteten sich aus. Die Glyzinen, Ipomeas, schwarzäugigen Susannen nahmen die Farben ihres Daseins an, um sie uns, den Überlebenden, zu zeigen, damit wir sie riechen, betrachten und berühren können.
Jetzt müssen wir die Macht der Blumen nur noch spüren!

GESTALTUNG

Alexandra JANSEN, Gartendesignerin, Vero REATO, bildende Künstlerin und Bildhauerin, Carlos ESTEVES DUARTE, DPLG-diplomierter Architekt (vom Ministerium ausgestelltes Diplom), Bruno JANSEN, Bauleiter, und Michel GRIMMER, Bildhauer
LUXEMBURG / FRANKREICH / DEUTSCHLAND

Von links nach rechts: Michel Grimmer, Vero Reato, Carlos Esteves Duarte, Alexandra Jansen und Bruno Jansen

Alexandra Jansen wurde 1970 in Saarbrücken in Deutschland geboren und ist Gartendesignerin, Autorin und Kolumnistin zum Thema Garten für zahlreiche Medien in Frankreich, Deutschland und Luxemburg. Alexandra lebt mit ihrer Familie in Hambach und arbeitet gemeinsam mit ihrem Mann Bruno Jansen, der die Umsetzung ihrer Projekte leitet.

Von klein auf ist sie von Gärten begeistert, aber erst, nachdem sie ihren eigenen Garten öffentlich zugänglich machte, beginnt sie, die Gartengestaltung als professionelle Leistung anzubieten. Ihr Garten ist Inspirationsquelle und ihr Labor in einem. Hier veranstalten Bruno und Alexandra die erste Ausgabe des Kunst- und Gartenfestivals. Ein Festival, dessen Originalität das Aufeinandertreffen international renommierter Künstler mit der Pflanzenwelt ist. Die Besucher sind begeistert, und mehrere nehmen Andreas Dienste in Anspruch, um ihre Außenanlagen zu gestalten. 2008 stürzt sich Alexandra ins unternehmerische Abenteuer. Später führt das in Frankreich, Deutschland und Luxemburg ausgetragene Festival zigtausende Besucher zusammen.

Ihr eigener Garten, in dem eine Privatsammlung von etwa 350 Rosenstöcken gedeiht, zieht die Aufmerksamkeit von Michael Marriott (rechte Hand von Davis Austin Roses) auf sich. Aus seinem Besuch in Hambach entstehen eine gute Freundschaft und eine langfristige Zusammenarbeit. Von 2009 bis 2014 vertraut Michael Marriott Alexandra die Umsetzung und die Organisation der Repräsentation von David Austin sowie die vergänglichen Gärten bei den „Journées du Jardin“ (Gartentage) in Courson an.

Seit der Gründung ihres Unternehmens folgten zahlreiche öffentliche und private Aufträge. So ist das erste Gemeinschaftsprojekt mit Michael Marriott 2009 die Gestaltung eines kleinen Parks (Espace Dietsch) für den CASC (Comité d’Activités sociales et culturelles – Ausschuss für soziale und kulturelle Aktivitäten) von Saargemünd im Departement Moselle. 2013 erteilt ihr das Thermalbad von Mondorf les Bains in Luxemburg den Auftrag für das Projekt eines Rosengartens, wo sie Michael Marriott und den Gartenhistoriker Marc Schoellen in dem 1886 von Édouard André gegründeten historischen Garten zusammenführt. Ein 15 000 m² großes Projekt, das Alexandra in enger Zusammenarbeit mit Michael Marriott im Robinson/Jekyllien-Stil gestaltet hat. Eine von 2013 bis 2016 andauernde Baustelle, dessen Projektleitung sie übernahm und dessen offizielle Einweihung im Juni 2016 vom Staatssekretär gefeiert wurde.

Alexandra Jansen ist auf historische Gärten spezialisiert und hat weiterhin die Planung für den 680 Hektar großen historischen Park der Domaine Pescatore in Luxemburg für den Baron Michel de Maleingreau d’Hembise sowie für das Château d’Alteville im Departement Moselle übernommen, ein Projekt, welches der Regionalrat Lothringens kofinanziert hat.

Neben diesen Großprojekten hat Alexandra Jansen die Umsetzung vieler grenzüberschreitender Projekte in Frankreich, Deutschland und in Luxemburg gesichert, und ihre zahlreichen Gemeinschaftswerke mit Künstlern haben es ihr erlaubt, einen soliden Ruf im Bereich der Land Art zu erlangen.

Als renommierte Dozentin häufen sich ihre Vorträge vor den Beeten von Hobbygärtnern und Spezialisten aus der Welt des Gartens, zum Thema ihrer Kreationen „Garten ohne Sorgen®“ und „Garten Haute-Couture®“ (Kreationen und geschützte Marken von Alexandra), bei den „Journées des Plantes“ (Pflanzentage) in Courson, in Chaalis während der „Journées de la Rose“ (Rosentage), im Schloss Château de Pupetières im Departement Isère oder auch bei Vorträgen auf Schiffen für die Zeitung Républicain Lorrain, bei Seminaren für die Handwerkskammer in Deutschland usw. Für einen ihrer Vorträge wurde sie 2009 für den Titel der „Femme d’influence“ (einflussreiche Frau) in der Galeries Lafayette in Metz nominiert.

Bruno Jansen wurde 1967 in Bitche (Departement Moselle) als Sohn einer Steinmetz-Familie geboren, eine Tradition, die seit drei Generationen vom Vater an den Sohn weitergegeben wurde. Er führt diese Tradition fort. Bruno Jansen ist von alten Materialien begeistert und lässt sie in seine Werke einfließen, wodurch er die Verbindung von Ästhetik und Effizienz würdigt.

Seit Mitte der 90-er Jahre lebt er mit seiner Familie in Hambach nahe der deutschen Grenze und ist zunächst Unternehmer im Bauwesen gewesen, wobei er sich auf altes Gestein spezialisiert hatte, bevor er sein Unternehmen mit dem seiner Frau verband. So wurde 2008 „Le Jardin d'Alexandra“ (Alexandras Garten) gegründet. Seither dehnt das Unternehmen seinen Aktionsradius in Frankreich, Deutschland und Luxemburg aus, insbesondere im Thermalbad Mondorf les Bains, wo es sich um die Gestaltung des Rosengartens kümmert. Die 15 000 m² große blühende Inszenierung, die mit Hilfe der Gärtnerteams des Thermalbades umgesetzt wurde, wurde 2016 nach dreijähriger Arbeit eröffnet. Die Genialität, die Kreativität und der Perfektionismus Bruno Jansens machen seinen guten Ruf aus.

Seit 2008 leitet Bruno Jansen das Kunst- und Gartenfestival, das bereits zigtausende von Besuchern aus Lothringen, Deutschland und Luxemburg angezogen hat. Des Weiteren bereichert er seine Arbeit durch den Kontakt zu den Künstlern, die seine Konstruktionen beeinflussen. Seine Werke weisen als Besonderheit die Kennzeichnung mit einem Ammonit auf, welchen der Steinmetz aus seiner Privatsammlung nimmt.

Carlos Esteves Duarte wurde 1966 in einem kleinen portugiesischen Dorf geboren. Er ist DPLG-diplomierter Architekt (vom Staat ausgestelltes Diplom) der Architekturschule Straßburgs, wo sein Abschlussprojekt von der Restaurierung des Schlosses Château de Louvigny im Departement Moselle handelt. Seit frühester Kindheit lebt er in Frankreich, zunächst im Departement Haute-Savoie, jetzt in der Gemeinde Hettange-Grande im Departement Moselle, die er mit seiner ganzen Familie als Wohnort auserkoren hat. Nachdem er einige Jahre lang in der Region Lothringen gearbeitet hat, übt er seine Tätigkeit im Großherzogtum Luxemburg in der Agentur „m3 Architectes“ aus. Seit über 20 Jahren hat er an Stadtplanungs-, Wohnungsbau- und Büroprojekten sowie an Großprojekten wie der Erweiterung des Europäischen Gerichtshofs in Luxemburg gearbeitet, ein Projekt, das insbesondere durch den Architekten Dominique Perrault umgesetzt wurde.

Er ist als stellvertretender Bürgermeister und als Verantwortlicher für die Gestaltungsarbeiten der Gemeinde Hettange-Grande ebenso über 13 Jahre lang im öffentlichen Leben engagiert und hegt seit jeher eine Leidenschaft für Gärten. Seit seinen ersten städtebaulichen Arbeiten nach dem Besuch der Schule für Schöne Künste von Metz sind Gärten in seinem Privat- und Berufsleben immer eine Inspirationsquelle gewesen. Er ist begeistert vom Internationalen Gartenfestival von Chaumont-sur-Loire, das er seit über 15 Jahren gewissenhaft besucht, und möchte stets diese verschiedenen Schwerpunkte (Architektur, Kunst, Kulturerbe) vereinen, wie bei dem Projekt in der Domaine Antoine Pescatore in Luxemburg, einer Arbeit, bei der die Restaurierung des baulichen Erbes mit einem Garten des 19. Jahrhunderts verbunden ist.

Carlos Esteves Duarte, Mitglied der Architektenkammer Lothringens und des Großherzogtums Luxemburg, integriert aufgrund der Besonderheit dieser grenzüberschreitenden Kultur diesen Reichtum unaufhörlich in jedes Projekt, an dem er arbeitet.

Michel Grimmer wurde 1969 in Forbach im Departement Moselle geboren und hat im Alter von 10 Jahren mit der Bildhauerei begonnen. Diese Begeisterung für die Bildhauerei hat nie nachgelassen, und nach ein paar Jahren der Holzschnitzerei und Steinhauerei verstand es sich von selbst, dass der aus einem Eisenerzbecken stammende Künstler damit beginnt, Eisen zu bearbeiten. Hier findet er die ganze Freiheit, die er bei anderen Materialien nicht hatte. Von nun an kann er schweißen, schleifen, formen, mehrere Materialien miteinander verbinden, wie Kristalle und Stahl oder auch Harz. Seine Werke werden im Laufe der Zeit immer gewaltiger.

In erster Linie ist er für seine figürlichen Plastiken bekannt, für die er zahlreiche Preise und Auszeichnungen erhielt: die Silbermedaille der Pariser Akademischen Gesellschaft „Arts Sciences Lettre“, den großen Minerva-Preis 2010, den Vitellius-Preis in Bronze, und 2015 auch den ersten Preis der königlichen Salinen von Dieuze. Insbesondere wurde er zu Ausstellungen an verschiedene Orte Europas eingeladen: in das Centre Georges Pompidou von Metz, zur Ausstellung Artlenster im Großherzogtum Luxemburg, in die Berliner Galerie Gavitech, in die Galerie Sumbialys von Lyon, in das Grand Palais in Paris, in die unterirdische Einkaufspassage Carrousel du Louvre nach Paris… Derzeit lenkt er seine Arbeit mehr in Richtung Experimentierung, er sucht nach moderneren Formen. In seinen Werken möchte er Architektur und Bildhauerei miteinander verbinden, insbesondere durch die Inspirationsquellen Flora und Fauna.

Vero Reato wurde 1966 in Metz geboren und studiert Produktdesign an der Hochschule für Schöne Künste von Nancy. Danach absolviert sie ein höheres Fachstudium mit der Spezialisierung Digitalbild in Angoulême. Sie hat an verschiedenen Aspekten der Kreation gearbeitet, von der Illustration bis zur Wandmalerei, vom gemalten Dekor bis zur Restaurierung, vom Objektdesign bis zur Bildhauerei. Ihr Willen, unveränderliche Bilder von Außenbereichen zu gestalten, hat sie 2013 zu einem Material geführt, das eine echte Revolution im Bau ist: dem Ultrahochleistungs-Faserbeton. Seine „Flexibilität“ bei der Handhabung, seine mechanischen Leistungen und seine unendlichen Inklusionsmöglichkeiten haben es ihr erlaubt, eine besondere, originelle und befreite Kreativität an den Tag zu legen. Sie durchforscht die „grauen Zellen“, beobachtet und schafft sensible und unkonventionelle Werke, bei denen Stein und organisches Material zu unzähligen Zellen verschmelzen, in einem „Kulturbeton“. Die Eroberung dieses innovativen Betons hat ihr eine ausgefallene Ausdrucksmöglichkeit eröffnet, um Wandinstallationen, Bilder, Skulpturen und nicht alltägliche Gebrauchsgegenstände zu schaffen. Sie hat „Kulturbeton“ an verschiedenen Orten in Frankreich, Luxemburg und in der Schweiz ausgestellt: Messen für zeitgenössische Kunst ART3f Metz, Mülhausen, Paris, Messe Résonances in Straßburg, internationale Ausstellung Maison & Objet in Paris, Kunstausstellungen „De Mains de Maîtres“ und Arts & Jardins im Großherzogtum Luxemburg. In Galerien: French Arts Factory und L’Atelier in Paris, Kunstgalerie Ditzoff in Coppet in der Schweiz.

GARTENPFLANZEN

Alchemilla alpina
Armeria maritima ‘Rosea‘
Asplenium scolopendrium
Bougainvillea glabra ‘Sanderiana’
Campsis x tagliabuana ‘Madame Galen’
Clematis montana ‘Broughton Star’
Clematis montana ‘Rubens’
Dryopteris erythrosora
Hedera helix ‘Hibernica’
Knautia macedonica ‘Melton Pastels’
Lathyrus odoratus
Lonicera brownii 'Dropmore Scarlet’
Nepeta faassenii ‘Walker’s Low‘
Nepeta racemosa (Syn. Nepeta mussinii)
Phaseolus coccineus
Polygonum baldschuanicum
Polytrichum commune
Sagina subulata
Solanum jasminoides ‘Blue’
Solanum jaminoides ‘White’
Soleirolia soleirolii '
Aurea'
Stipa calamagrostis
Thunbergia alata
Wisteria frutescens ‘Longwood Purple’
Wisteria floribunda ‘Black Dragon’
 

Garten erstellt mit Unterstützung von

Ministère de l'Éducation et de la Culture de la Sarre
Société Luxembourgeoise Chanzy Pardoux
Auf dem Plan sehen
"Le bouquet d'après", Festival des Jardins 2017 - © C. Diaz
"Le bouquet d'après", Festival des Jardins 2017 - © C. Diaz
"Le bouquet d'après", Festival des Jardins 2017 - © E. Sander
"Le bouquet d'après", Festival des Jardins 2017 - © E. Sander
"Le bouquet d'après", Festival des Jardins 2017 - © E. Sander
"Le bouquet d'après", Festival des Jardins 2017 - © C. Diaz
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Die 2007 von der Region Centre erworbene Domaine von Chaumont-sur-Loire ist zu einem Ort auf den Gebieten von Kunst und Gärten geworden, der nicht mehr wegzudenken ist. Die Domaine besitzt eine „dreifache Identität“: als Stätte des Kulturerbes, der Geschichte und der Gartenkunst wird sie zu einem einzigartigen Ort an der Schlösserroute der Loire.

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