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Ausgabe 2017 - Flower power - Die Macht der Blumen

01. De l'autre côté du miroir

published at 20/01/2017

Dieser auf Kontraste setzende Garten lädt zunächst zur Erkundung einer einfarbig grünen Welt ein, um den Besucher anschließend zur Bewunderung einer überraschenden Szene zu führen.

PRIZE FOR CREATION

Awarded on the 30th of June 2017 by a jury of professionals renowned in the world of garden art

"De l'autre côté du miroir", Festival des Jardins 2017 - © E. Sander

Eine recht schmale Allee erinnert an feuchtes, üppig bewachsenes Unterholz. Farnblätter verleiten zur Entdeckung eines Schatzes: ein mit Blumen und Farben übersätes Feld, soweit das Auge reicht.

Mit einem Mal wird der Garten zauberhaft, er verwandelt sich in ein Meer aus Farben und macht Lust darauf, sich hier zum Träumen hinzulegen, die Zeit mit süßem Nichtstun zu verbringen.

In einer Welt und einer Zeit, wo alles schnell gehen muss und wo sich niemand mehr die Zeit nimmt, „nichts zu tun“, möchte dieser Garten daran erinnern, dass es gut tut, innezuhalten, sich einige Augenblicke niederzulassen und die umgebende, gewaltige Natur zu bewundern, die viel größer ist als der Mensch, und die es zu schützen gilt. Lockvögel sind da, außergewöhnliche Spiegel, welche diesen Moment intensivieren, da der von den Farben überwältigte Besucher innehält und diese in ihrer Grünanlage verborgene und erhaltene Natur bewundert.

GESTALTUNG

Nicolas STADLER, Designer, Alice STADLER, Innenarchitektin, und Thierry GIRAUT, Landschaftsgestalter
FRANKREICH

Von links nach rechts: Nicolas Stadler, Thierry Giraut und Alice Stadler

Alice Stadler erwarb 2007 ihr Diplom an der Pariser Architekturschule École Bleue und steigt über die Arbeit an Großprojekten sehr schnell ins Berufsleben ein. Tatsächlich wird sie mit nur 23 Jahren Projektleiterin in der Agentur Maître & Lemesle, die für die künstlerische Leitung der Gruppe Belambra verantwortlich ist. Sie leitet die Renovierung von mehreren über 10 000 m² großen Urlaubsresorts und verfeinert ihren Sinn für Architektur, indem sie Wohnungen, Restaurants, Bars, Spas, Nachtclubs, Seminarräume, Kinderclubs usw. modernisiert. Mit diesem Erfahrungsschatz beschließt sie 2010, ihre Ausbildung zu vertiefen und ihr Studium wieder aufzunehmen, indem sie die Nationalhochschule für Architektur (École Nationale Supérieure d’Architecture) von Paris-La Villette besucht, die sie mit ihrem Diplom verlässt. 2012 schließt sie sich mit Nicolas Stadler zusammen, um den Geschäftszweig Architektur des „Stadler Design Studio“ auszubauen und der ständig wachsenden Agentur die Arbeit an anspruchsvolleren Projekten zu ermöglichen.

Der 1980 in Tours geborene Nicolas Stadler zieht 2002 nach einem Wirtschafts- und Marketing-Studium nach Paris, um ein Kunststudium aufzunehmen. 2007 erwirbt er an der Pariser Architekturschule École Bleue sein Diplom, arbeitet in zwei Design- und Architekturbüros, in denen er für die Design-Abteilung verantwortlich ist. 2009 gründet er seine eigene Agentur und tritt den „Ateliers de Paris“ (Organisation zur Unterstützung der Entwicklung von Kreativunternehmen) bei, um hier ein Jahr lang zu wohnen. In dieser Zeit beginnen gemeinschaftliche Projekte von längerer Dauer, beispielsweise mit Roche Bobois, dem Kunstatelier Les Ateliers d’art de France oder auch der „Mairie de Paris“, also der Stadt Paris. Seit 4 Jahren lebt er wieder in Tours, wo er laufend neue Produkte entwickelt und auf intelligente und elegante Weise Geschäfte, Hotels und Privathäuser der Spitzenklasse renoviert.

Thierry Giraut, der zu Beginn seines Berufslebens eine klassische Laufbahn einschlägt, arbeitet nach dem Abschluss der Handelsschule zunächst als kaufmännischer Angestellter bei William Pitters. Fünf Jahre später wird er lokaler Geschäftsführer bei Anaxis, einem Spezialisten für Reinigungsmittel. Aufgrund einer Entlassung beschließt er, sich nicht länger den Regeln des Arbeitsmarktes unterzuordnen und möchte seine Zukunft selbst gestalten. Er hegt den Wunsch, zu seinen Kindheitserinnerungen zurückzukehren, als er seine Nachmittage im parkähnlichen Garten der Zuckerfabrik, in der sein Vater arbeitete, mit Gartenarbeit verbrachte, weshalb er 2013 seinen Abschluss in Landschaftsgestaltung an der landwirtschaftlichen Fachschule (Lycée Agricole) von Fondettes macht. Im selben Jahr gründet er sein eigenes Unternehmen für Landschaftsgestaltung, Jardin bleu.

GARTEN UNTER DER PATENSCHAFT VON

 

GARTENPFLANZEN

Anthemis rosea
Bacopa sutera ‘
Nova Everest’ white
Bacopa sutera ‘Nova Everest’ blue
Bacopa sutera ‘Nova Everest’ pink
Diasca barberae
Dryopteris filix-mas
Erigeron karvinskianus
Festuca valesiaca
‘Glaucantha’
Geranium ‘Johnson’s Blue’
Gomphrena globosa
Hedera helix
Lantana camara ‘
Feston Rose’
Lantana camara ‘Snow White’
Laurentia axillaris bleu
Laurentia axillaris rose
Melinis nerviglumis ‘
Savanah’
Nemesia caerulea
Petalostemon purpureum
Rhynchospora colorata
Verbena ‘
Sissinghurst’
Verbena rigida

Auf dem Plan sehen
"De l'autre côté du miroir", Festival des Jardins 2017 - © C. Diaz
"De l'autre côté du miroir", Festival des Jardins 2017 - © C. Diaz
"De l'autre côté du miroir", Festival des Jardins 2017 - © C. Diaz
"De l'autre côté du miroir", Festival des Jardins 2017 - © Eric Sander
"De l'autre côté du miroir", Festival des Jardins 2017 - © Eric Sander
"De l'autre côté du miroir", Festival des Jardins 2017 - © Eric Sander
"De l'autre côté du miroir", Festival des Jardins 2017 - © C. Diaz
"De l'autre côté du miroir", Festival des Jardins 2017 - © E. Sander
"De l'autre côté du miroir", Festival des Jardins 2017 - © E. Sander
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