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Ausgabe 2018 - Gärten der Gedanken

06. Le jardin du présent intensément

published at 12/03/2018
Le jardin du présent intensément, Festival International des Jardins 2018 - © F. Waas
Dieser Garten ist die Metapher, der Ort, der Augenblick eines Erwachens. Als Garten der Einführung und der Bewunderung erinnert er an den Übergang zum spirituellen Erwachen, zum Satori.
Nachdem der Besucher eine dunkle Hecke durchquert hat, entdeckt er einen ersten, ausgesprochen hellen Bereich, der mit weißem Kies bedeckt ist, ein regelrechter „trockener Teich“, der ihn auf eine neue Erfahrung vorbereitet. Der Weg, der mit japanischen Trittsteinen und Schiefersteinplatten unterbrochen ist, endet mit einem großen Stein, auf dem er seine Schuhe ausziehen soll, bevor er eine Holzwand durchquert, die an einen Pavillon de Thé erinnert, den er über einen niedrigen Eingang betritt; als Zeichen der Demut muss er sich bücken.
Jetzt taucht plötzlich ein weiterer „trockener Teich“ auf, blau, von Windböen durchkreuzt, über dem Sträucher wie runde Felsen zu treiben scheinen. Ahornbäume und japanische Kirschbäume ergänzen die Kulisse. Der Zuschauer, der auf der Terrasse eines rustikalen Pavillons sitzt, welcher ihn mit dem Boden verbindet, betrachtet diesen blauen Teich, der die Jahreszeiten im Laufe der Blütezeiten vorüberziehen sieht.
Ist das alles Wasser? Ist nicht alles nur künstlich? In diesem Augenblick ohne Boden, in dieser Welt des Scheins, ist das Hier und Jetzt intensiv präsent.

GESTALTUNG

Manuel TARDITS, DPLG-diplomierter Architekt (vom Staat ausgestelltes Diplom) und Schiftsteller, Florence MERCIER, Landschaftsgestalterin, Frank SALAMA, DPLG-diplomierter Architekt (vom Staat ausgestelltes Diplom), und Nicolas FIéVé, Architekt, Historiker und Orientalist
JAPAN / FRANKREICH
 
 

Als dplg-diplomierter Architekt (vom Staat ausgestelltes Diplom) und Schriftsteller unterrichtet Manuel Tardits an der Universität Meiji in Tokio, wo er seit über dreißig Jahren wohnt, Planung. Er besitzt einen Masterabschluss für Ingenieurwesen der Universität Tokio, den er im Labor von Fumihiko Maki erworben hat, mit dem er zusammenarbeitete. In der franko-japanischen Agentur Mikan, an dessen Leitung er seit 1995 beteiligt ist, führt er zahlreiche Gemeinschaftsprojekte in China und Japan durch. Seine Agentur wurde für seine Arbeiten mit zahlreichen Preisen prämiert, wie z.B. dem Holcim Awards für den Bereich Asien im Jahr 2014 und dem Preis des Japanischen Instituts der Architekten im Jahr 2016. Mit seinen Studenten nimmt er auch an internationalen Universitäts-Workshops teil (Japan, Hong-Kong, Thailand, Vereinigte Staaten, Frankreich, Belgien). Er ist einer der Kuratoren der Wechselausstellung, Japon, l’archipel de la maison (Japan, der Archipel des Hauses) und der Autor mehrerer Werke, unter anderen „Tokyo, portraits et fictions“ (Le lézard noir), „L’archipel de la maison“ (Le lézard noir), „Le dit des cigales“ (L’Harmattan). Besondere Aufmerksamkeit legt er auf den Pavillon de Thé, deren Komposition er unterrichtet hat. So hat er zwei von ihnen geplant und mit ihren Gärten aufgebaut: den Orgelpavillon (pavillon de l’orgue) und den Sardinenpavillon (pavillon de la sardine).

Nicolas Fiévé, Architekt, Historiker und Orientalist, ist Studiendirektor für den Fachbereich Geschichtswissenschaften und Philologie der Pariser Hochschule École Pratique des Hautes Études (EPHE), wo er Architekturgeschichte, Geschichte der Landschaftsgestaltung und der japanischen Gärten unterrichtet. Nach einem Architekturstudium und einem Studium für klassisches Japanisch studierte er mehrere Jahre lang an der Universität von Kyoto. Zurück in Frankreich war er von 1993 bis 2007 Forscher am Nationalzentrum für wissenschaftliche Forschung, bevor er im selben Jahr an die Pariser Hochschule École Pratique des Hautes Études ging. Er war Leiter des Forschungszentrums für ostasiatische Kulturen des Collège de France (Kolleg Frankreichs), eines Labors über die Kulturen Chinas, Japans und des Tibet. Einige seiner zahlreichen Veröffentlichungen sind „La ville et l’architecture du Japon ancien“ (Die Stadt und die Architektur des alten Japans - Maisonneuve und Larose, 1996), „Atlas historique de Kyôto“ (Historischer Atlas von Kyoto - Unesco-L’Amateur, 2008), und vor kurzem war er Mitherausgeber von „Vers une modernité architecturale et paysagère: modèles et savoirs partagés entre le Japon et le monde occidental“ (Hin zu einer architektonischen und landschaftlichen Moderne: geteilte Modelle und Kenntnisse zwischen Japan und der westlichen Welt - Collège de France, 2013). Er hat den Preis Giles der Akademie der Inschriften und Literatur sowie den Preis Shibusawa-Claudel verliehen bekommen, den die Zeitschrift Mainichi verleiht, sowie den Preis Joseph Carroll der Akademie der Inschriften und Literatur.

Nach ihrem Studium an der Universität Paris XI-Orsay in Natur- und Biowissenschaften und anschließend an der Nationalhochschule für Landschaftsgestaltung von Versailles gründete Florence Mercier 1988 ihre eigene Agentur in Paris. Seit 2001 unterrichtet sie an der Schule für Landschaftsgestaltung von Versailles und arbeitet häufig in Architekturschulen in Frankreich sowie bei Workshops und Konferenzen im Ausland. Weiterhin arbeitet sie an Landschaftsgestaltungsprojekten verschiedener Größenordnung, vom Garten bis hin zum größeren Gelände, in Frankreich und im Ausland. Sie setzt Studien und Projekte um, bei denen zahlreiche territoriale Logiken verbunden werden; viele Uferböschungen, Parks und Stadtbauprojekte in Frankreich und auch Asien. Als einen der von ihr gestalteten Gärten nennen wir den der französischen Botschaft in Peking. Weiterhin nimmt sie an künstlerischen Veranstaltungen wie dem Festival des modernen Kunstmuseums von São Paulo oder der Kunst-Biennale von Taipeh teil. Ihre Arbeiten spiegeln ihre persönliche und berufliche Laufbahn wider, inspiriert an Reisen und Begegnungen, bei denen sich abwechselnd verschiedene Interessen und Fachgebiete aneinandergereiht, vermischt und schließlich miteinander verknüpft haben – verbunden mit der Geologie, der Biologie, oder auch mit dem Orient –, welche alle den Menschen und seine Beziehung zur Natur und zum Raum hinterfragen. Ausgehend von diesen Situationen findet eine gewisse Anzahl wiederkehrender Themen ihre Übersetzung in einer plastischen, immer wieder besonderen Arbeit.

Frank Salama ist DPLG-diplomierter Architekt (vom Staat ausgestelltes Diplom) und leitet seit 1996 das Architekturbüro Frank Salama Atelier d’Architecture, welches auf Einfamilienhäuser (rund sechzig) und Mehrfamilienhäuser spezialisiert ist und außerdem Geräte entwirft (Schleusen). Seine Projekte wurden mehrfach ausgestellt (Biennale von Venedig 2012, Pariser Museum Pavillon de l’Arsenal, usw.) und eroberten beim Wettbewerb Archinovo 2015 den zweiten Preis. Seit 2010 ist er Dozent an der Schule für Architektur und Landschaftsgestaltung von Lille und unterrichtet hier Projektarbeit und gibt Kurse zur japanischen Architektur (Raum- und Stadtplanung in Japan). Weiterhin hat er an der Spezialschule für Architektur als Gastprofessor und später als Partner unterrichtet (2004-2009, seit 2015), sowie an der Pariser Grafikschule EPSAA (2010) Kurse zur Geschichte der Architektur gegeben. Weiterhin hat er an der Hochschule für Sozialwissenschaften den Unterricht von Augustin Berque betreut und zahlreiche Workshops an verschiedenen Universitäten in Japan und Peru geleitet (Tokyo, Kyoto, Lima). Regelmäßig veröffentlicht er Artikel über die japanische Architektur (Techniques et Architecture, Beaux-Arts, Casa Bella, Architecture à Vivre…), leitet Konferenzen zur Raumplanung Japans und nimmt an Gemeinschaftswerken teil.

GARTEN UNTER DER PATENSCHAFT VON

Garten erstellt mit Unterstützung von

  1. La Fondation pour l'Étude de la Langue et de la Civilisation Japonaises sous l'égide de la Fondation de France
Auf dem Plan sehen
Le jardin du présent intensément, Festival International des Jardins 2018 - © Éric Sander
Le jardin du présent intensément, Festival International des Jardins 2018 - © F. Waas
Le jardin du présent intensément, Festival International des Jardins 2018 - © F. Waas
Le jardin du présent intensément, Festival International des Jardins, 2018 - © Éric Sander
Le jardin du présent intensément, Festival International des Jardins, 2018 - © Éric Sander
Le jardin du présent intensément, Festival International des Jardins, 2018 - © F. Waas
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