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Kunstsaison 2017
Galerien des Gärtnerhofs

J. Mâkhi Xenakis

published at 19/01/2017
Exposition de Mâkhi Xenakis au Domaine de Chaumont-sur-Loire - © Éric Sander

„So ziehn sie durch ein weites, schwarzes Land…“ kündigte Baudelaire in seinem Gedicht „Les Aveugles“ (1857) an. Sind wir vor den Pastellmalereien von Mâkhi Xenakis diese unendlich Blinden? Dort, wo auf dem weißen Blatt das weiche, milchige Schwarz durch geduldige Arbeit mit dem Radiergummi grenzenlos ist und sich zu greifbaren und unbekannten Formen ausbreitet. Dort, wo auf dem Pauspapier, das auf einmal sattsam bedeckt ist, das fleischfarbene und modulierte Rosa, das sich zu lieblichen und undefinierten Formen entpuppt, endlos ist. Die Pastellmalereien von Xenakis sind Körper und Orte, sind fühlbare Geräusche und Lebensorgane, die die Kluft der Leere bedecken, das blinde Weiß, wohin sich die Abwesenheit verkrochen hat, wohin die Stille geflohen ist, wohin sich das Chaos verkrochen hat. Diese üppigen, seriellen Pastellmalereien sind sinnliche Fallen des Blickes und unseres Zweifels, Gärten der Köstlichkeiten unserer ängstlichen Wünsche, wo die mineralische Träne die pflanzliche Schale umarmt, wo sich der animalische Pulp mit der blumigen Zunge paart. Wo die maritimen Höhlen uns in die originelle Untiefe rufen, die der Geburt des Ichs, die der Geburt der Welt. Unser Blick wird aufgesaugt und verteilt sich so beim Kontakt zur sinnlichen Konsistenz des Pastells, in seiner Öffnung und in seinem Zusammenziehen, in seiner unauslöschbaren Dichte und seinen bewegenden Spannungen, bis er zum vor Licht bebenden Ort gelangt, der die Ängste auslöscht. Hier, an einem Ort der Pastellzeichnung, entblößt sich das Weiß wie ein wiedergefundener Tornado des Lebens, wie ein Pass des Lichts, ein weit geöffnetes Dachfenster, offen, im Herzen des Mahlstroms von Schatten und von kurzlebigen Ausbrüchen. Diese Pastellmalereien sind Zufluchtsorte des Lebens… Marjorie Micucci

„Ich schreibe, ich zeichne und betätige mich als Bildhauerin - regelmäßig und eigenständig. Diese drei Ausdrucksmittel sind mir unerlässlich geworden. Was in einem Gebiet nicht ausgedrückt werden kann, kann plötzlich über ein anderes ausgedrückt werden. Es gibt keine Momente der Leere oder der Ruhe mehr. Viele Themen überschneiden und beantworten sich hier. Wenn ich eine Zeichnung oder eine Skulptur beginne, warte ich auf diesen magischen Augenblick, in dem plötzlich etwas Neues und Lebendiges erscheint, das mit unserem Instinkt, mit unserer Universalität verbunden ist. Ich habe dann das wunderbare und unsinnige Gefühl, Leben zu schaffen und den Tod etwas fernzuhalten. Die Arbeit ist wirklich vollbracht, wenn ich dieses Gefühl bei dem Menschen wiederfinde, der sie betrachtet.“Für diese Einladung nach Chaumont wollte ich eine neue Verbindung zwischen den blauen Skulpturen schaffen, die uns im Hof empfangen, über neue blaue und violette Pastelltöne, die uns zu den rosa und schwarzen „Abgründen“ führen.“ Mâkhi Xenakis

BIOGRAFISCHE ANGABEN

Mâkhi XENAKIS
FRANKREICH

In Paris geboren, wo sie lebt und arbeitet. Sie teilt ihre Zeit zwischen Bildhauerei, Zeichnen und Schreiben. Ihre Werke erscheinen in öffentlichen Sammlungen wie dem Centre Pompidou, der Manufaktur von Sèvres, der Gobelin-Manufaktur, des FNAC (Fonds National d’Art Contemporain – Nationaler Fonds für zeitgenössische Kunst) und des FMAC (Fond Municipal d’Art Contemporain – Städtischer Fonds für zeitgenössische Kunst) der Stadt Paris. Ihre Bücher werden vom Verlag Actes Sud veröffentlicht.

Ihre Arbeit wurde in erster Linie im Straßburger Museum MAMCS (Museum für moderne und zeitgenössische Kunst), im Orlando Museum of Art (Kunstmuseum Orlandos), im Musée de la chasse et de la nature (Jagd- und Naturmuseum), im Pariser Kulturzentrum Maison Rouge, im Centre Pompidou, im Pariser Zadkine Museum, im Musée des Beaux Arts (Museum für Schöne Künste) von Besançon, Brest und Nancy sowie in der Kapelle des Krankenhauses Pitié Salpêtrière ausgestellt.

Sie zeichnet und malt seit ihrer Kindheit. Nach einem wissenschaftlich orientierten Abitur studiert sie bei Paul Virilio Architektur und gestaltet Dekore und Kostüme fürs Theater, insbesondere mit Claude Regy.

1987 zieht sie dank eines Stipendiums der Villa Medici „Hors les murs“ nach New York, um bis 1989 zu malen. Hier macht sie eine entscheidende Bekanntschaft mit Louise Bourgeois. Wieder zurück in Paris, stellt sie regelmäßig ihre Zeichnungen aus. 1998 veröffentlicht sie „Louise Bourgeois, l’aveugle guidant l’aveugle“. In diesem Buch auf der Suche nach Orten aus Louises Kindheit enthüllt sie uns nach und nach die geheimen Verbindungen, die sich zwischen diesen Orten und der Arbeit von Louise Bourgeois aufbauen, und lässt uns in die Komplexität und die Geheimnisse des Kreationsprozesses eintauchen. Parallel dazu schafft sie ihre ersten Skulpturen, die sie 1999 in Paris und Genevilliers ausstellt, zusammen mit dem Buch „Parfois seule“.

2004 wird sie zur Ausstellung von Skulpturen in La Salpêtrière eingeladen und entdeckt in den Archiven der staatlichen Fürsorge die Hölle des Gefängnisses, die Tausende von Frauen seit Louis XIV durchlebten, und veröffentlicht „Les folles d’enfer de la Salpêtrière“. Parallel dazu zeigt sie eine Sammlung aus 260 Skulpturen in der Kapelle.

2015 veröffentlicht sie „Iannis Xenakis, un père bouleversant“ (Iannis Xenakis, ein erschütternder Vater) und lässt uns dieses Mal in den Kreationsprozess des Werkes ihres Vaters eintauchen, ausgehend von dessen musikalischen und architektonischen Archiven. Im zweiten Teil versucht sie zu verstehen, wie sie sich selbst in Anbetracht eines so eigenartigen Vaters entwickelt hat.

2017 erscheint ein neues, intimeres Buch über ihre Beziehung zu Louise Bourgeois im Verlag Actes Sud. Die Vielfältigkeit und die bestehenden Verbindungen in ihrer Arbeit des Bildhauens und Zeichnens, getragen von der Notwendigkeit, Leben zu schaffen, und gleichzeitig einen Teil Sorge wahrend, bekommt heute einen offensichtlicheren Sinngehalt im Licht ihrer zahlreichen Bücher.

PREISE

2016
"Prix "coup de cœur"- Prix des Muses. Fondation Singer-Polignac

1996
Prix de gravure Lacourière, Bibliothèque Nationale et Fondation de France

ÖFFENTLICHE SAMMLUNGEN

Artothèque, musée des beaux-arts de Brest, France
Bibliothèque municipale de Lyon, France
Bibliothèque nationale de France, France
Centre Pompidou, cabinet d’art graphique, France
Fnac
Fond d’art moderne et contemporain de Gennevilliers, France
Fonds municipal d'art contemporain de la Ville de Paris, France
Manufacture nationale de Sèvres, France
Manufacture nationale des Gobelins, France
Musée Zadkine, France
SACEM

Vollständige Biografie

SELECTED INDIVIDUAL EXHIBITIONS

2016
Méduses, Sphinges, Folles..., Mairie du 4ème arrondissement, Paris, France
 
2015
Métamorphoses, Galerie Anne Clergues, Arles, France
 
2014
Thébai, Musée de la Chasse et de la Nature, Paris, France
 
2013
(in) Carné, l'Être Lieu, Centre Culturel et Musée des Beaux arts, Arras, France
 
2012
Métamorphoses, Galerie Taïss, Paris, France
Éloigner la mort, Muséum d'Histoire Naturelle, Gaillac, France
 
2011
Chœurs, Chapelle du Grand Couvent, Cavaillon, France
Dessins, Galerie Farideh Cadot, France
 
2010
Elles nous regardent, Galerie des Femmes, Paris, France
 
2009
Galerie Annie Lagier, Isle sur la Sorgue, France
Galerie Sainte Catherine, Rodez, France
 
2008
Laisser venir les secrets, Le Méjan, Arles, France
Continents noirs, Galerie Tina Kambani, Athens, Greece
 
2007
Dessins, sculptures, vidéo, Mairie du 13ème arrondissement, Paris, France
Dessins, Librairie Bookstorming, Paris, France
Continents noirs - dessins, sculptures, vidéo, École d’Arts Plastiques, Châtellerault, France
 
2006
Moments artistiques, Paris, France
Autour des folles d’enfer, Sculptures, vidéo, Centre d’art Passerelle, Brest, France
Gravures, livres d’artiste, Musée des Beaux-Arts, Brest, France
Dessins, École Supérieure d’Arts, Brest, France
 
2005
Les folles d’enfer de la Salpêtrière, sculptures, jardins de la Salpêtrière, Paris ; Jardins de Sciences-Po, Paris, France
Heures Bleues, sculptures, Évian, France
 
2004
Les folles d’enfer de la Salpêtrière, Chapelle et jardins de la Salpêtrière, Paris, France
Galerie Suzanne Tarasiève, Paris, France
Arboretum, Argenton-sur-Creuse, France
 
2003
Dessins, sculptures, Artothèque de Caen, France
 
2002
Morceaux, livre d’artiste, pastels, sculptures, Musée Zadkine, Paris, France
Laisser venir les fantômes, dessins, sculptures, Hôtel d’Albret, Paris, France
 
2000
Parfois seule, Le Méjan, Arles, France
 
1999
Galerie Edouard Manet, Gennevilliers ; Galerie Alain Le Gaillard, Paris, France
 
1994
Mâkhi Xenakis, inquiétante étrangeté, Galerie Alice Chartier, Lyon, France
 
1993
Autoportraits, La Box, Bourges, France
 
1989
Galerie Bruno Facchetti, New York, USA

SELECTED GROUP EXHIBITIONS

2016
ART PROTECTS, les artistes se mobilisent contre le Sida, Espace Fondation EDF
Pastels incontemporels, Maison des Arts, Chatillon, France
L'œil du collectionneur, Focus 1, Collection J+C Mairet, Musée d'art moderne et contemporain de Strasbourg, France
The conversations Continues, Orlando Museum of Art, USA
Biennale de sculpture de Yerre
 
2015
L'amour, la mort, le diable, une collection particulière, Limoges, France
De la ligne au point, Fondation Poppy et Pierre Salinger, Bastide rose, Le Thor, France
Fox Antic, Hôtel d'Agar, Cavaillon, France
Dessin, Salon du dessin, atelier Richelieu, Paris, France
 
2014
Fragments de l'inachevé, Lieu Unique, Nantes, France
Les chambres hantées de Gilbert Lascault, Musée de l'Hospice Saint-Roch, Issoudun, France
Le mur, œuvres de la collection Antoine de Galbert, Paris, France
Identité de genre, Galerie Réjane Louin, Locquirec, France
Charcot, une vie avec l'image, Pitié Salpêtrière, Paris, France
Identité de genre, Galerie Françoise Besson, Lyon, France
ANIMA, Galerie C, Neuchâtel, Switzerland
 
2013
Donation de dessins, collection Florence et Daniel Guerlain, Centre Georges Pompidou, Paris, France
Les visiteurs d'un soir,  Cercle Drouot contemporain, Paris, France
Sculptrices, Villa Datris, Fondation pour la Sculpture contemporaine, Isles-sur-la-Sorgues, France
De l'inachevé, hall CFF, Futur Musée d'Art contemporain, Lausanne, Switzerland
 
2012
Unlimited bodies, Palais d'Iéna, Paris, France
Hong Kong Contemporary Art fair
Quand les nymphes parlent des nymphes, une question de Paul-Armand Gette, Argenton-sur-Creuse, France
Catharsis, Galerie Polad Hardouin, Paris, France
 
 2011
Projet Camille/ Identité et genre, Troyes, Slick art fair, Galerie Marie-José Degrelle, Reims, France
Paysage mental, Muba, Tourcoing, France
Espace de destin, espèce de dessins, Centre Régional d'Art contemporain, Montbéliard, France
Inventer des mondes singuliers, 3ème Biennale de sculpture, Yerres
Lady Paranoïa and Mister Killer, Galerie Polad-Hardouin, Paris, France
Pavillon des Arts et du design, stand: Sèvres-Cité de la Céramique, Galerie du Palais Royal, Paris, France
 
2010
Collection Florence et Daniel Guerlain, dessins, Musée des Beaux-Arts, Besançon, France
 
2009
Elles @centrepompidou, Centre Georges Pompidou, Paris, France
Beautés monstres, Musée des Beaux-Arts, Nancy, France
La lutte contre le Sida a 25 ans, les artistes soutiennent AIDE, Espace Azzedine AlaÏa, Paris, France
ART PROTECT, Galerie Yvon Lambert, Paris, France
15ème Biennale de la céramique de Châteauroux, France
Point à la ligne, Château de Servières, Marseille, Galerie Annie Lagier, France
 
2008
Nouvel accrochage, collection Florence et Daniel Guerlain, Les Mesnuls, France
Drawing women, Johyun Gallery, Seoul, Busan, South Korea
Salon du dessin, Galerie Catherine Putman, Paris, France
 
2007
Carte blanche à Dominique Aris , Galerie Frédéric Moisan, Paris, France
Une sélection de dessins, collection du Centre Pompidou, Musée des Beaux-Arts, Besançon, France
Singuliers, pluriels, Galerie Catherine Putman, Paris, France
 
2006
Acquisitions récentes, un choix, Centre Georges Pompidou, Paris, France
 
2005
 Le dessin, Espace d’art contemporain C Lambert, Juvisy-sur-Orge, France
Peintures à histoires, Musée des Beaux-Arts, Besançon, France
 
2004
Mauvais genre, École des Beaux-Arts, Rouen, France
 
200
Livingstone Gallery, The Hague, The Netherlands
 
2000
Et tous, ils changent le monde, FRAC Pays de la Loire, Carquefou, France
 
1998
Regards noirs, Bibliothèque Nationale, Paris, France
 
1996
Foire de Bâle, FIAC, Galerie Pièce unique
 
1994
Autoportrait, Centre d’art contemporain, Castres, France
Auf dem Plan sehen

Im Internet

www.makhi-xenakis.com
Espace Presse / Press
Gruppen und Touristische Fachbesucher
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Die 2007 von der Region Centre erworbene Domaine von Chaumont-sur-Loire ist zu einem Ort auf den Gebieten von Kunst und Gärten geworden, der nicht mehr wegzudenken ist. Die Domaine besitzt eine „dreifache Identität“: als Stätte des Kulturerbes, der Geschichte und der Gartenkunst wird sie zu einem einzigartigen Ort an der Schlösserroute der Loire.

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41150 Chaumont-sur-Loire
Tel :+33 (0) 254 209 922
Fax :+33 (0) 254 209 924
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